Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Nur sieben Zuhörer
Am Fest des hl. Stephanus des Jahres 1595 kamen nur sieben Menschen zu seinem Gottesdienst. Franz von Sales überlegte ernsthaft, ob es sich bei einer so geringen Zahl an Zuhörern überhaupt lohne, eine Predigt zu haltet. Er tat es schließlich trotzdem. Unter den Kirchenbesuchern befand sich an diesem Tag zufälligerweise der calvinistische Prokurator von Thonon, Claude-François Dumont. Dieser wurde von den Worten des hl. Franz von Sales so getroffen, dass er sofort nach Ende des Gottesdienstes auf Franz zuging und um die Aufnahme in die katholische Kirche bat. Franz nahm diesen Vorfall als Zeichen, in Zukunft niemals eine Predigt zu unterlassen, egal wie gering die Zahl der Zuhörer auch sein mag.