Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Nicht mit der Kutsche
Am 4. Dezember 1622, also wenige Wochen vor seinem Tod, weilt Franz von Sales im Heimsuchungskloster in Lyon. Obwohl er sich überhaupt nicht gesund fühlt, nimmt er die Einladung der Jesuiten an, in deren Kolleg eine Adventspredigt zu halten. Als sich der sichtlich geschwächte Bischof auf den Weg machen will, bietet man ihm eine Kutsche an, damit er die doch relativ weite Strecke nicht zu Fuß gehen muss. Franz von Sales lehnt allerdings das Angebot mit den Worten ab: "Das wäre ein schöner Anblick, wenn ich in der Kutsche angefahren käme und dann über die Buße predige."