Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Weibliche Frömmigkeit
1617 hält sich Franz von Sales für längere Zeit in Grenoble auf, um dort die Fastenpredigten zu halten. In einem Brief beschreibt er Johanna Franziska von Chantal seine Eindrücke über die Frömmigkeit der Grenobler. Er schreibt: "Ich habe nie ein gelehrigeres und mehr zur Frömmigkeit neigendes Volk gesehen als dieses hier; vor allem die Damen sind hier sehr fromm, denn hier wie überall überlassen die Männer den Frauen die Sorge um den Haushalt und um die Frömmigkeit."