Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Zahnschmerzen
Am 9. Februar 1612 verstärkten sich seine Zahnschmerzen so sehr, dass Franz von Sales fürchtete, die heilige Messe nicht mehr feiern zu können. Sein Mund und seine Wange waren so sehr geschwollen, dass er kaum noch sprechen konnte. Franz legte sich daraufhin ein Tuch auf die Wange, das mit den Gebeinen des hl. Märtyrers Apollonius in Berührung gekommen war - ein Geschenk von Johanna Franziska von Chantal. Unmittelbar danach waren die Zahnschmerzen verschwunden und Franz konnte problemlos die Messe feiern.