Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Salz und Licht
1603 besuchte Franz von Sales seinen Freund Bischof Juvenal Ancina in Carmagnole, in der Grafschaft Saluzzo und bewies dort einmal mehr seine Schlagfertigkeit und ausgesuchte Höflichkeit. Als ihm nämlich Bischof Ancina am Portal der Kathedrale den Vortritt überlassen wollte und dies mit den Worten "Du bist das Salz (Sal-es, lateinisch "sal" bedeutet Salz)" begründete, erwiderte Franz: "Du aber bist noch viel mehr, du bist nämlich Salz und Licht (lateinisch "sal et lux" ... Saluzzo ... bedeutet Salz und Licht)."