Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Ständig von Frauen umgeben
Einmal sagte jemand auf ziemlich unhöfliche Weise über Franz von Sales, man sehe ihn immer nur von Frauen umlagert. Franz erwiderte darauf: "Das war auch bei unserem Heiland der Fall, und viele murrten darüber - wiewohl ich hier keinen Vergleich aufstellen will." Diese Kritik erlosch jedoch nicht. Später sollte jemand auf die Mauer des Klosters der Heimsuchung in Annecy schreiben: "Privatharem des Bischofs". Franz von Sales ließ sich davon jedoch nie aus der Ruhe bringen und seine Milde brachte die meisten Verleumder doch wieder zur Vernunft. Seine Devise lautete selbst bei größten Anfeindungen und Verleumdungen: "Gott möchte, dass wir unsere Feinde lieben. Sollten wir es nicht wenigstens versuchen."