Geschichten vom hl. Franz von Sales

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Ein guter RatSeine beste PredigtKind mit den Kindern
Nicht mit der KutscheHeiliger FettsackRitt durch Genf
Die BesessenenGehorsam des BischofsNur sieben Zuhörer
Der LiebesbriefDer betrunkene DienerDer Geburtstag von Johanna
Das verschenkte SilberDer Diamantring der PrinzessinDie glückliche Frau
Finanzielle GelassenheitStändig von Frauen umgebenWir sind nicht krank
Das entscheidende ArgumentSalz und LichtDer Kanonikus
Der Weisere gibt nachAlle wären katholischHöhepunkt seines Lebens
ZahnschmerzenWeibliche FrömmigkeitKleine Theologen von Rumilly
Die Frösche von ViuzHauptmannsmanierenDie Titel eines Bischofs
DruckfehlerMisthaufenStreich der Vorsehung
Nicht in Stimmung
Finanzielle Gelassenheit
Als Franz von Sales 1606 seine Fastenpredigten in Chambéry hält, erfährt er, dass das Gericht von Chambéry seinen ganzen Besitz beschlagnahmt habe. Der Grund war eine Mahnung, die Franz von Sales noch nicht bezahlt hatte. Der Bischof reagiert darauf höchst gleichgültig mit den Worten: "Wenn Gott mir meinen irdischen Besitz nimmt, dann will er, dass ich mich mehr um meinen geistlichen kümmere." Diese Gelassenheit beeindruckte den Senat von Chambéry so sehr, dass sie den Gerichtsbeschluss widerriefen und sich beim Bischof entschuldigten.